In Kleingruppen haben sich die Schüler:innen mit einzelnen Szenen beschäftigt, ein Storybook entworfen, lateinische Sätze ausgewählt sowie selbst gebildet und ein Vokabelverzeichnis für die jeweiligen Szenen erstellt.

In der Schule und bei privaten Treffen wurde dann fleißig fotografiert und sich kreativ ausgetobt. Nicht nur das Auto der Lehrkraft musste dafür herhalten, sondern auch das Nachbarshaus oder der naheliegende Wald. In akribischer Fleißarbeit wurden die Fotos dann bearbeitet, gelayoutet und mit Textpassagen versehen. Ein paar der erstellten Seiten könnt ihr hier auch beispielhaft sehen.

Während der Arbeit an dem Fotobuch gab es neben dem Grübeln über den lateinischen Texten nicht nur einmal lustige Outfits zu bestaunen, Freude und Fluchen über Bildbearbeitungsprogramme und nebenbei stets Verpflegung aus der Cafeteria.

Hannah Semm